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04.06.2012Innovationspreis Rheinland-Pfalz 2012 - jetzt bewerben!

Der Wettbewerb um den Innovationspreis ist eröffnet. "Der Innovationspreis soll insbesondere kleine und mittlere Unternehmen motivieren, innovative Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zu entwickeln und am Markt einzuführen. Mit neuen und verbesserten Angeboten können Märkte erschlossen und wieder zurück gewonnen werden. Angesichts steigender Rohstoffpreise, endlicher Ressourcen und einem intensiven Wettbewerb sind Innovationen der Schlüssel für Wachstum und Erfolg", betonte die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke zu Beginn der Ausschreibung des Innovationspreises 2012 in Mainz. Sie lud alle Unternehmen und Einrichtungen in Rheinland-Pfalz ein, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen.

Außerdem soll ein Sonderpreis der Wirtschaftsministerin verliehen werden. Dieser wird in diesem Jahr im Bereich nachhaltige Werkstoffe und Materialeffizienz vergeben. "Mit dem Sonderpreis wollen wir auf die wachsende Bedeutung der nachhaltigen Werkstoffe und der Materialeffizienz in der Produktion und Verarbeitung für Rheinland-Pfalz hinweisen und die Akteure auf diesem Gebiet unterstützen", so Staatsministerin Lemke weiter.

Im Rahmen der Auszeichnung wird je ein Hauptpreis für mittelständische Unternehmen, das Handwerk sowie in den Kategorien Kooperation und innovative Dienstleistung verliehen. Ein weiterer Sonderpreis besteht in der Kategorie Industrie.

Das rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerium vergibt den Innovationspreis gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammer und den Handwerkskammern. Das Preisgeld beträgt insgesamt 50.000 Euro.

Um sich für den Innovationspreis des Landes bewerben zu können, müssen die Bewerber ihren Firmensitz/Standort/Wohnsitz in Rheinland-Pfalz haben und dort innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen entwickeln, fertigen, einsetzen und vermarkten. Die Bewerbungsfrist endet am 6. Juli 2012. Die Preisverleihung findet Ende des Jahres statt. Ausgezeichnet werden Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen, die maximal seit vier Jahren auf dem Markt umgesetzt sind. Bei der Auswahl der Preisträger werden von der Jury neben Innovationsgrad und Markttauglichkeit auch die unternehmerische Leistung und der wirtschaftliche Erfolg der Innovationen bewertet.

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