Sparkasse warnt vor betrügerischen E-Mails

Immer wieder versuchen Betrüger, sich von Internetnutzern Zugangsdaten zum Online-Banking oder zu Kreditkarten-Zahlverfahren zu erschleichen. Besonders gern werden von Betrügern und auch unseriösen Anbietern von Branchenbüchern die Weihnachtszeit genutzt, um Ihre Mails, Faxe und sonstige Schreiben zu versenden. 

Sie sollten äußerst achtsam sein und auch Ihre Mitarbeitern dahingehend anweisen, Formulare und verdächtige E-Mails nicht in der Hektik der Feiertage auszufüllen und zurüchzusenden. 

Ignorieren Sie konsequent E-Mails unbekannter Herkunft. 

Geben Sie niemals Ihre PIN und TAN heraus! Auch wenn Sie von scheinbar seriöser Stelle dazu aufgefordert werden. Die Sparkassen beispielsweise werden Sie weder per E-Mail noch persönlich am Telefon auffordern, Ihre Zugangsdaten zum Online-Banking preiszugeben oder aus einer E-Mail heraus Webseiten zu öffnen, um dort Kontodaten oder Kreditkarten-Nummern einzugeben. 

Nach Angaben der Sparkasse ist diese Betrugs-Mail aktuell im Umlauf: 

Sehr geehrter Kunde,

Unsere Bank hat eine Generalüberholung, die oder rutschen Fehler unterzogen.
Bitte laden Sie den Anhang und nett zu Ihren Daten und Kontoinformationen sicher zu aktualisieren.
Wenn Sie unsere Leistung gab, ignorieren Sie bitte diese Nachricht.
Danke.

Wir alle kennen und respektieren
Sparkasse

Wenn Sie eine E-Mail mit entsprechendem Inhalt erhalten, ignorieren Sie diese Aufforderung und leiten Sie die E-Mail an Ihre Sparkasse oder an mailto:warnung@sparkasse.deweiter, damit die von den Betrügern genutzten Server identifiziert werden können. Wenn Sie bereits Daten eingegeben haben, setzen Sie sich umgehend mit Ihrer Sparkasse in Verbindung, um Ihre Kreditkarte sperren zu lassen. 

Weitere Informationen finden Sie unter
www.sparkasse.de/privatkunden/sicherheit-im-internet/warnung.html

   
Stand: Dezember 2012