
Ergebnisse der ZDH-Umfrage zur Ausbildungssituation im Handwerk
Die Suche nach Auszubildenden gestaltet sich in vielen Gewerken durch die demografische Entwicklung, den Trend zu höheren Schulabschlüssen und die deutlich gestiegene Studierneigung junger Menschen zunehmend schwieriger. Dabei fehlen dem Handwerk bereits aktuell mehrere hunderttausend Fachkräfte. Eine Lücke, die sich in den nächsten Jahren noch einmal zu vergrößern droht – nicht zuletzt durch die aktuelle Energie- und Klimawendepolitik.
Um Informationen über die Ausbildungsaktivitäten der Handwerksbetriebe, ihre Bemühungen zur Besetzung offener Ausbildungsplätze oder auch die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die betriebliche Ausbildung junger Handwerkerinnen und Handwerker zu gewinnen, führte der ZDH (Zentralverband des Deutschen Handwerks) gemeinsam mit den 53 Handwerkskammern eine Umfrage durch.
Die Auswertung der Bundesergebnisse ist auf der ZDH-Webseite abrufbar. Bitte beachten Sie, dass die Bundesergebnisse nach Betriebsgrößenklassen gewichtet wurden und deshalb nur eingeschränkt mit den ungewichteten regionalen Ergebnissen (für einzelne Handwerkskammern und Bundesländer) vergleichbar sind.
Die detaillierten Befragungsergebnisse für den Bund, die Bundesländer und die Handwerkskammerbezirke können Sie hier abrufen.