Projekt Citizen 2.1

Zu den Kernaufgaben der Mobilitätsberatung gehört der Aufbau nationaler und internationaler Kooperationen zur Verstetigung von Mobilitätsprojekten, Ausbau und Pflege von Strukturen und Netzwerken. Der Erwerb internationaler Kompetenzen, aber auch grenzüberschreitende Kooperationen und strategische Partnerschaften spiegeln die Internationalisierung im Berufsbildungssystem.

Das Projekt Citizen 2.1 bietet die Möglichkeit, eigene Strategien zu definieren, die Berufliche Bildung zu modernisieren sowie den Aufbau eines europäischen Bildungsraumes mit dem Ziel des digitalen Wandels zu fördern.  Die Auswirkungen der tiefgreifenden technologischen und sozioökonomischen Veränderungen erfordern ein Überdenken bestehender Modelle in vielen Bereichen, insbesondere auch im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Ziel ist es, die Schüler, Auszubildenden und sich Weiterbildenden als zukünftige Fachkräfte besser auf die Anforderungen des digitalen Wandels in der Arbeitswelt vorzubereiten.

In der allgemeinen und speziell beruflichen Bildung fällt es einer erheblichen Anzahl von Lehrern, Pädagogen, Ausbildern, Dozenten etc. trotz zahlreicher Weiterbildungsangebote, Schulungen schwer, ihre Lehrinhalte digital aufzubereiten und qualitativ gute digitale Formate zur Vermittlung dieser Lehrinhalte (z.B. praktische Anwendungen) zu konzipieren.
Es entstehen häufig Defizite zwischen dem „digitalen“ Kompetenzniveau der Lehrkräfte und einem potenziell höheren Kenntnisstand der Auszubildenden, Weiterzubildenden, Schüler etc.

Die Partner kommen aus Frankreich, Belgien, Serbien und Deutschland (HWK) und auch Finnland, als assoziierter Partner. Das Projekt wird koordiniert durch die GIP – Formation tout au long de la vie de l`Académie de Besançon.

Weitere Informationen zum Projekt Citizen2.1 finden Sie hier.

Francesca Venturella_IMG_9601-Bearbeitet_WEB

Francesca Venturella

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67655 Kaiserslautern

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