
Infos für Auszubildende
Mit der Bitte um Beachtung: In unseren Berufsbildungs- und Technologiezentren der Handwerkskammer der Pfalz gilt die 3G-Regelung. Weitere Informationen finden Sie hier.
Berufsbildung ohne Grenzen
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COVID-19 - Umgang mit Auslandspraktika
Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Fragen und eine Sammlung an Links zu weiteren Informationen.
Die Mobilitätsberatung von Berufsbildung ohne Grenzen, die zahlreiche Auslandspraktika aus Deutschland in die Welt begleitet, steht Auszubildenden sowie KMU-Vertretern bei allen Fragen zur Verfügung.
Die aktuellen Reisebestimmungen für Reisen innerhalb und außerhalb der EU sind auf den Seiten des Auswärtigen Amtes zu finden und sollten unbedingt konsultiert werden.
- Erasmus+: FAQs um Zusammenhang mit Abbrüchen von Erasmus+ geförderten Auslandsaufenthalten (NA-BiBB)
- Erasmus+: FAQs im Zusammenhang mit Abbrüchen von Erasmus+ geförderten Auslandsaufenthalten (Europäische Kommission)
- AusbildungWeltweit in Zeiten von Corona
- Joachim-Herz-Stiftung: Als Azubi in die USA – Bewerbungen noch bis Ende November 2021 möglich
- Parlamentarisches Patenschafts-Programm: Auslandspraktika für junge Fachkräfte
- PRO TANDEM: Austausch nach Frankreich auch in der aktuellen Ausnahmesituation mit Covid-19 möglich
Da es bereits wieder die Möglichkeit gibt, Fördermittel für zukünftige Auslandspraktika zu beantragen und damit in die konkrete Planung von Mobilitäten während Corona zu steigen, sei auch an dieser Stelle auf die Mobilitätsberatung verwiesen. Nehmen Sie gerne den Kontakt auf!
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Projekt "Grenzüberschreitende Mobilität von Auszubildenden und jungen Beschäftigten"
Europa wächst zusammen, die Wirtschaftsprozesse werden zunehmend international. Deshalb werden interkulturelle Bildung und Qualifikation immer wichtiger. Im Rahmen des Projektes Berufsbildung ohne Grenzen berät die Handwerkskammer der Pfalz zu der Möglichkeit von beruflichen Auslandsaufenthalten während und nach der Ausbildung.
Durch berufliche Auslandsaufenthalte können junge Auszubildende und Fachkräfte die Arbeitsmethoden und Arbeitstechniken des jeweiligen Landes kennen lernen und gleichzeitig Kontakt zu Land und Leuten knüpfen. Finanziell gefördert werden die Auslandsaufenthalte über das EU-Programm Erasmus+.
Als Azubi ins Ausland
Zielgruppe:
- Azubis während der Ausbildung
- Fachkräfte bis 1 Jahr nach der Ausbildung
Zeitraum:
- mindestens 2 Wochen
- maximal 1/4 der Ausbildungszeit
Länder:
- Alle EU-Länder plus einige zusätzliche europäische Staaten
Voraussetzungen:
- Mindestalter 18 Jahre
- abgeschlossenes 1. Ausbildungsjahr (zum Praktikumszeitpunkt)
- Grundkenntnisse in der entsprechenden Fremdsprache
- Betrieb und Berufsschule müssen zustimmen
- Vorbereitungszeit 3 bis 6 Monate
Unterstützung:
- bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbearbeitung des Aufenthaltes
- bei Bewerbung und Praktikumssuche
- bei Beantragung von Fördermitteln
Warum ein Plus für deine Ausbildung?
- Horizonte erweitern
- Neue berufliche Kenntnisse und Arbeitstechniken kennenlernen
- Fähigkeit, mit Menschen aus anderen Kulturen zusammenzuarbeiten
- Sprachkenntnisse und wichtige Fachbegriffe weiterentwickeln
- Arbeitsmarktchancen verbessern
- Europass Mobilität dokumentiert, was im Ausland erlernt wurde
Neugierig? Interessiert? Fragen? Dann wendet euch an:
Online-Anmeldung für ein Auslandspraktikum
Feedback Azubis, junge Fachkräfte
News:
1. Ausbildungspraktika
Du suchst ein Praktikum in Frankreich?
Als Fahrzeuglackierer nach Frankreich
Erfahrungsberichte der Fahrzeuglackierer
Freie Praktikumsstelle in Frankreich für Konditor*in, Bäcker*in
Freie Praktikumsstelle in Schweden für Tischler
Als Handwerker im Ausland arbeiten: journeyman!
2. Förderprogramme
Pilotierung von Weltwalz – das ist deine Gelegenheit Ausland und Handwerk zu verbinden
Erasmus+ Berater/-innen in der Berufsbildung
Joachim Herz Stiftung - Azubis in die USA
Deutsch-Japanisches Austauschprogramm für junge Berufstätige 2021
Qualifizierung Mitarbeiter und Führungskräfte für den deutsch-französischen Markt
ENSA - Förderung von Schulpartnerschaften im Aufbau und bestehende Partnerschaften
Ausbildung weltweit - BMBF fördert Auslandsaufenthalte in der Berufsbildung
Bewerbung für internationales Lern- und Qualifizierungsprogramm ASA
3. Grenzüberschreitende Ausbildung
Grenzüberschreitende Ausbildung am Oberrhein
4. Sonstiges
Bundeswettbewerb Fremdsprachen
Verbessern Sie Ihre Sprachkompetenzen mit dem deutsch-französischen Tandemsprachkurs
Handwerk gestaltet Entwicklung - Technisches Englisch oder Französisch
Delegation aus Schweden zu Besuch
Mobilitätsberaterin im Netzwerk "Berufsbildung ohne Grenzen"
Überbetriebliche Ausbildung (ÜLU)
ÜLU - Was nützt sie?
- ÜLU ist praktische Ausbildung. Sie vermittelt sowohl praktische Fertigkeiten als auch theoretische Kenntnisse. Sie hat mit der Berufsschule nichts zu tun, sondern ist die Ergänzung der Ausbildung im Betrieb. Sie ist sozusagen die "verlängerte Werkbank" des Betriebs.
- ÜLU ermöglicht eine sehr intensive und systematische praktische Ausbildung.
Grund: Die Ausbildung erfolgt in kleinen Gruppen bis zu 16 Lehrlingen durch überwiegend hauptberufliche Ausbilder, die sich voll dafür einsetzen, der Lehrlingsgruppe wichtige praktische Fertigkeiten beizubringen. ÜLU bedeutet für die Ausbildungsbetriebe eine echte Entlastung. Nicht alle Betriebe können es sich leisten, ihre Lehrlinge intensiv und anhaltend eine ganze Woche lang auszubilden, wie das in den ÜLU-Werkstätten geschieht.
- ÜLU ist vom Ausbildungserfolg her gesehen im Vergleich zu den echten Kosten die günstigste Art der Ausbildung. Ein Meister, der gleich intensiv und systematisch ausbildet und dafür den Meisterlohn verrechnet, kommt auf eine etwa zehnmal höhere Summe als die durch öffentliche Zuschüsse ermäßigte Kursgebühr für einen ÜLU-Lehrgang ausmacht. ÜLU hilft den Betrieben zu sparen, da sie keine speziell für die Ausbildung notwendige Maschinen, Arbeitsplätze etc. anschaffen müssen.
- ÜLU ist keine "verlorene Zeit", die der Lehrling besser im Betrieb verbracht hätte. ÜLU-Ausbildungsleistungen dürfen von den Ausbildungsleistungen des Betriebes nicht abgezogen, sondern sie müssen hinzu gerechnet werden. In der Addition dieser beiden Ausbildungsleistungen liegt der Ausbildungserfolg und das sichtbar positive Ergebnis.
- ÜLU motiviert zu mehr Ausbildungsleistungen. Die Erfahrung zeigt: Die Lehrlinge gehen recht gerne zur ÜLU. Sie bekommen mehr Interesse an ihrer Ausbildung, was in den Betrieben positiv auffällt. Die Lehrlinge lernen in einer kürzeren Zeit mehr, sind einsatzfähiger und einsatzfreudiger. Auch den Ausbildern im Betrieb macht es mehr Freude, wenn sie feststellen, dass die gemeinsamen Bemühungen in der ÜLU-Werkstatt und im Betrieb auf fruchtbaren Boden fallen und dadurch die Lehrlinge ihre Ausbildung mit einem besseren Ergebnis abschließen.
Warum ist ÜLU notwendig?
- ÜLU ist notwendig geworden, ganz einfach, weil die Berufsausbildung immer schwieriger geworden ist. Die Ausbildungsordnungen verlangen immer mehr.
- Die Ausbildungsbetriebe brauchen eine wirksame Entlastung, die Lehrlinge brauchen eine Ausbildung, die über die betriebliche Spezialisierung hinausreicht.
- Die Qualität der handwerklichen Berufsausbildung im dualen System wird durch die Zusammenarbeit von Handwerkskammern und Handwerkern ständig verbessert.
- In Zeiten des Schülertals wird das Handwerk in der Konkurrenz zu anderen Bildungssystemen und anderen Wirtschaftszweigen nur dann bestehen und qualifizierte Nachwuchskräfte bekommen können, wenn es mit der Qualität seiner Berufsausbildung werben kann.
- Dazu gehören die praxisnahe Ausbildung in den Betrieben, die Grundausbildung in Berufsfachschulen und nicht zuletzt immer mehr die intensive und systematische Vermittlung von praktischen Fertigkeiten in handwerkseigenen ÜLU-Werkstätten.
Moodle - Die Lernplattform
Die Digitalisierung bietet eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten. Eine davon ist es, neue und flexible Lernmethoden umzusetzen, Online-Plattformen können dabei unterstützen: So auch Moodle, mit dem Kursmaterialien und Informationen strukturiert online abgebildet werden.
-> Hier gelangen Sie zur Lernplattform zur Überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung, zur Berufsorientierung, zum Stützunterricht und zur Weiterbildung.
Weitere Informationen zur Lernplattform Moodle finden Sie hier.
Überbetriebliche Ausbildung Bürokaufleute
Bürokaufleute erledigen alle kaufmännisch-verwaltenden und organisatorischen Tätigkeiten innerhalb eines Betriebes und sorgen dafür, dass die betrieblichen Informations- und Kommunikationsflüsse reibungslos funktionieren.
Die Auszubildenden werden im Rahmen der überbetrieblichen Ausbildung in unserem Berufsbildungs- und Technologiezentrum für die betriebliche Praxis an modernen PC-Systemen mit aktueller Software in den Bereichen Bürowirtschaft, Organisationswesen, Bürokommunikationstechnik, kaufmännische Anwendungen, kaufmännische Steuerung und Kontrolle sowie Sozial-, Arbeitsrecht und Personalwesen vorbereitet.
Bau-Infoportal: Block- und Terminpläne
Die neuen Pläne für das kommende Ausbildungsjahr 2020/2021 sind nach Einzugsbereichen der überbetrieblichen Einrichtungen der Handwerkskammer und den dort zuständigen berufsbildenden Schulen verfügbar. Die Pläne innerhalb der einzelnen BBS sind nach Lehrjahren und Berufen abrufbar.
Sollten sich zwischenzeitlich Änderungen in einzelnen Terminplänen ergeben, werden Sie an dieser Stelle informiert bzw. darauf hingewiesen.
Kaiserslautern: BBS Technik I Kaiserslautern , BBS Kusel , BBS Pirmasens
Ludwigshafen: BBS Technik II Ludwigshafen
Landau: BBS Neustadt
Stand: Juli 2021
Blickwinkel Bau
Ausbildungsberatung
Die Handwerkskammer hat gemäß Berufsbildungsgesetz und Handwerksordnung die Verpflichtung, durch die Ausbildungsberatung die Durchführung der Berufsausbildung zu überwachen und durch Beratung von Ausbildenden und Lehrlingen zu fördern. Durch dieses Beratungsangebot soll die Durchführung der Ausbildung erleichtert und der erfolgreiche Abschluss gefördert werden.
Hierzu führen die Ausbildungsberater Beratungsgespräche mit Meistern, Lehrlingen, Eltern und Berufsschullehrern durch. Außerdem informieren sie im Rahmen der Nachwuchswerbung in Schulen, Berufsbildungszentren und auf Messen über die Berufsausbildung im Handwerk.
Die Ausbildungsberater halten ebenfalls ständig Kontakt mit Agenturen für Arbeit, berufsbildenden Schulen und anderen für das Handwerk zuständigen Institutionen.
Sie helfen Ihnen bei Fragen ...
zu der betrieblichen Eignung und zu den individuellen Möglichkeiten bei der Berufsausbildung
- Ausbildung eines Lehrlings oder Umschülers in herkömmlichen Handwerksberufen
- Ausbildung eines Lehrlings oder Umschülers in neuen Handwerksberufen
- Möglichkeiten zur Verbundausbildung
- Förderprogramme bezüglich der Berufsausbildung
zu Formalitäten zur Einstellung eines Lehrlings
- Berufsausbildungsvertrag
- Ausbildungsvergütung und tarifliche Urlaubsregelung
- Anmeldung zur Berufsschule / Berufsschulbesuch
- überbetriebliche Ausbildung
zur Berufsausbildung
- Ausbildungsinhalt (Verordnung zur Berufsausbildung)
- Rechte und Pflichten von Ausbildenden und Auszubildenden
zum Prüfungswesen
- Zwischenprüfung
- Gesellenprüfung
zu Rechtsvorschriften
- Handwerksordnung (HwO)
- Berufsbildungsgesetz
- Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG)
- Mutterschutzgesetz (MuSchG)
zu Schlichtung bei Lehrlingsstreitigkeiten
- telefonische Beratung von Auszubildende und Ausbildern
- nach Absprache, Beratungsgespräche bei Problemen und Fragen
- während der Ausbildung vor Ort im Betrieb
zum Ausbildungsverbund
- Beratungsgespräche zur Verbundorganisation
- Fördermitteln bezüglich der Verbundausbildung
Außerdem gehören zu dem Tätigkeitsfeld der Ausbildungsberatung
- Vermittlung von Lehrlingen aus Konkursbetrieben sowie Lehrstellenabbrechern
- Lehrstellenakquisition
- Nachwuchswerbung in Form von Informationsveranstaltungen in Schulen, Agenturen für Arbeit und auf Messen
- Ständiger Kontakt zu Agenturen für Arbeit, Schulen und anderen für das Handwerk zuständigen Institutionen
Nutzen Sie das Beratungsangebot unserer kompetenten Ausbildungsberatung!
Appzubi 2.0
Dein persönlicher Ausbildungsbegleiter
Die Smartphone-App "AppZubi 2.0" hält alle wichtigen Termine, Nachrichten rund um die Lehrzeit sowie wertvolle Tipps Deiner Ausbildungsberatung bereit.
Und dies während deiner gesamten Ausbildung.
AppZubi 2.0 einfach im Apple Appstore oder Google Play Store downloaden, einmalig registrieren und die Vorteile sofort nutzen.
Mit folgender Schritt-für-Schritt-Anleitung kannst Du die App ganz leicht einrichten und sofort nutzen. Wir wünschen Dir jetzt schon viel Spaß damit!
Schritt 1:
Die App starten.
In wenigen Schritten wirst Du vom Installationsassistenten durch die Anmeldung geführt.
Schritt 2:
Wähle Deine Handwerkskammer aus. Dies ist in Deinem Fall die Handwerkskammer der Pfalz.
Schritt 3:
Im dritten Schritt gibst Du Deine persönliche Daten ein (E-Mail-Adresse, Geburtsdatum, Postleitzahl und die mit dem Schreiben erhaltene PIN). Damit konfiguriert die App die Daten zu Deinem Ausbildungsverhältnis.
Schritt 4:
Nun erhältst Du eine E-Mail mit Bestätigungslink, den Du nur noch anklicken musst.
AppZubi 2.0 kann hier heruntergeladen werden:
YouTube Video über die App:
http://youtu.be/MHFgW-wGg5k
Sag uns deine Meinung zur AppZubi !
Steffen Benra
Tel. 0631 3677-207
Fax: 0631 3677-265
appzubi@hwk-pfalz.de
Gesellen-, Zwischen- und Abschlussprüfungen
Am Ende einer Ausbildung in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf steht die Gesellen- oder Abschlussprüfung.
Bei einer Gesellenprüfung handelt es sich um eine Prüfung in einem Handwerksberuf (z.B. Tischler/in, Kraftfahrzeugmechatroniker/in). Die Durchführung ist gesetzlich durch die Handwerksordnung (HwO) geregelt. In den übrigen Berufen (z.B. Bürokaufmann/-frau oder Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk) heißt die Prüfung Abschlussprüfung. Hierfür sind die Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes (BBiB) einschlägig. Die Prüfungsinhalte sind in der jeweiligen Ausbildungsordnung verbindlich geregelt.
Der Auszubildende hat einen Anspruch auf Zulassung zur Prüfung, wenn er die Ausbildungszeit zurückgelegt hat oder seine Ausbildung nicht später als zwei Monate nach dem Prüfungstermin endet, an der vorgeschriebenen Zwischenprüfung teilgenommen sowie die vorgeschriebenen Berichtshefte geführt hat und sein Ausbildungsverhältnis in die Lehrlingsrolle eingetragen ist, es sei denn dass es aus einem Grund nicht eingetragen ist, den weder er noch sein gesetzlicher Vertreter zu verantworten hat.
Nach erfolgreich abgelegter Prüfung gibt es ein Gesellenprüfungszeugnis bzw. ein Abschlusszeugnis mit den Ergebnissen der Prüfung.
Zwischenprüfungen
Die Zwischenprüfung ist keine Prüfung im eigentlichen Sinne. Sie soll Auszubildendem und Ausbildungsbetrieb eine Orientierung über den erreichten Ausbildungsstand geben, um ggf. im weiteren Ausbildungsablauf Korrekturen vorzunehmen. Für die Zwischenprüfung gibt es keine Zulassungsvoraussetzung. Ausreichend ist die Teilnahme an der Zwischenprüfung, ein Bestehen ist nicht erforderlich. Das Ergebnis der Zwischenprüfung hat keinen Einfluss auf das spätere Gesamtergebnis der Abschluss-/Gesellenprüfung.
Anders ist dies jedoch bei den gestreckten Gesellen- bzw. Abschlussprüfungen. In einigen Ausbildungsberufen wird eine andere Prüfungsform durchgeführt. Die Zwischenprüfung ist hier zur echten Prüfung umgestaltet und deren Note fließt zu einem bestimmten Prozentsatz in die Gesellenprüfungsnote mit ein.
Anmeldungen zu den Gesellen-, Abschluss- und Umschulungsprüfungen im Sommer 2022
Formulare und Downloads
Merkblätter, Informationen und Formulare zu den Themenbereichen Ausbildung und Prüfungswesen
Sie finden hier wichtige Informationen und Formulare der Handwerkskammer der Pfalz aus den Themenbereichen "Ausbildung" und "Gesellen-, Abschluss- und Zwischenprüfungswesen".
Die PDF-Formulare können Sie online ausfüllen, lokal auf Ihrem Rechner speichern, ausdrucken und von allen Beteiligten unterschrieben an uns senden oder bei Ihrem Besuch mitbringen.
Für die Formularbearbeitung benötigen Sie lediglich einen aktuellen "Acrobat Reader", den Sie hier kostenlos downloaden können...
Formulare und Downloads zum Themenbereich "Ausbildung"
Formulare und Downloads zum Themenbereich "Gesellen-, Abschluss- und Zwischenprüfungswesen"